Die
obige
Aufnahme zeigt oben den Trifidnebel (M20) und unten den Lagunennebel
(M8). Diese beiden Nebel liegen in Blickrichtung zum Zentrum unserer
Milchstraße. Der Trifidnebel wurde 1747 von Le Gentil entdeckt. Den
Namen hat der Nebel aber erst Jahre später von John Herrschel bekommen,
da man durch große Teleskope nur 3 Teile des Nebels sieht.
Ebenso
bemerkenswert in ist der Lagunennebel M8. Die Entfernung der beiden
Nebel beträgt etwa 2500 Parsec. Beide Nebel sind an der Himmelssphäre
ungefähr 1,5 Grad voneinander entfernt.
Zur
Aufnahme selbst:
Die
Aufnahme entstand am 3. und 4. . September
2013 während meines Astrourlaubs in den Bergen bei Remuzat in der Drome
Provenciale (Südfrankreich)
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Aufnahmedaten +++
TMB APO 480/80 mit
Televue-Reducer 0.8 (G.Neininger), Brennweite eff: 400 mm
Kamera: Moravian
G2 8300 FW 1x1 Binning (Luminanz) -20° C 2x2 Binning (RGB) -20°
LRGB Komposit
Luminanz (20x10
Minuten)
R (10x5 Minuten)
G (10x5 Minuten)
B(10x5 Minuten)
Vixen GP-D2,Escap 530,MTS3-SDI,Berlebach Planet
Guiding: Pentax
75 SDHF, DMK31, PHD
Bildbearbeitung:
CCDStack2,Pixinsight,CS4-Extended
Aufnahmeort:
("La Grangette", Cornillac, Drome Provence, 560 m Höhe)
Aufnahmedatum: 3./4.
September 2013